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Thema: Interview Teil 2 Di Apr 01, 2014 10:57 pm
Sehr geehrte Frau Dings, gerne beantworte ich Ihre Fragen. Ich bedanke mich für Ihre Fragen, möchte vorher aber gerne auf eine andere Frage antworten. Wir von Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Kurz: Die PARTEI), haben eine Jugendbewegung, die sich sehen lassen kann. Und aus der wir junge potenzielle Politiker holen und dort auch fördern. Es handelt sich um die HintnerJugend. Diese Jugendbewegung wurde nach Generalsekretär Thomas Hinter benannt und wurde am 05. Juni 2005 unter dem Motto „Wir brauchen eine Kinder- und Jugendbewegung, weil wir eine Kinder- und Jugendbewegung brauchen!“ gegründet. Mitglied kann man bereits ab dem 5. Lebensjahr werden. Die HintnerJugend veranstaltet jährlich während der Sommerferien ein Zeltlager auf dem Helmut-Kohl-Gedächtnis-Biwakplatz in der Nähe von Waldhambach. Ich denke, daran sieht man wieder, dass wir als die PARTEI die modernste aller Parteien sind, da keine andere seriöse Partei sich so für die Jugend einsetzt und arrangiert wie wir. Und der Jugend eine sichere politische Zukunft sichern.
1. Wie könnte man die Stadt Frankfurt für Kinder und Jugendliche attraktiver gestalten? Ich bedanke mich für diese Frage. Es wurde ja in den letzten Jahren nicht viel für die Kinder und Jugendlichen getan in Frankfurt/Ost. Ich gebe gerne zu, dass unser Wahlprogramm für Frankfurt nicht viel für die Jugend hergibt, denn die Wahlen werden von den älteren Bürgern entschieden und nicht von der Jugend, die schon verloren ist und die wir aufgegeben haben. Dennoch geben wir die Jugend und Frankfurt noch nicht ganz auf und arbeiten an einer Rettung, da wir bemerkt haben, dass Kinder bei den Erwachsenen eine große Bedeutung haben. Da werden Sportplätze nicht gepflegt, am Sportplatz am Hep fehlt seit fast einem Jahr schon fast ein Tor. So kann das nicht bleiben, da muss dringend das 2. Tor weg, um daraus dann eine Kinderspielwiese machen zu können. Was ist, wenn sich da jemand verletzt, weil man damit nicht rechnet, dass da auf einmal nach dem weit und breit nichts steht, ein Metallklotz steht. Aber nicht nur das ist ein Thema, das ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Wir fordern für die Jugendlichen ein „Abitur für jeden“. Das soll die paar Jugendlichen die der Oberbürgermeister und der alte Stadtrat noch nicht vertrieben haben dafür sorgen, dass diese Jugendlichen nicht die Stadt verlassen und wegen Ihres Abiturs in der Stadt bleiben. Da der Weg am Gymnasium zu schwer scheint, werden wir den Umweg Abitur am Oberstufenzentrum weiter verfolgen und es noch leichter machen. Nach Machtübernahme in Frankfurt/Ost reicht das Erscheinen in der Schule um das Abitur in Sack und Tüten zu haben. Durch die Vergrößerung der Ullrich von Hutten-Oberschule werden wir auch die Jugendkriminalität bekämpfen und damit die anderen Schulen sicherer machen. Was uns an den anderen Schulen viele Sympathiepunkte bringen wird, da sich die Schüler dort sicherer fühlen werden. Aber auch die Schüler der Ullrich von Hutten-Oberschule, werden das dankend annehmen, dass wir ihnen versprechen, die marode Schule auszubauen. Und damit ihre Klassenräume wieder unterrichtsfähig zu machen. Zudem wollen wir fähige Sozialpädagogen bereitstellen, die sich für die Probleme der Kinder und Jugendlichen einsetzen, sie anhört und mit Rat und Tat zur Seite stehen. In anderen Städten klappt das sehr gut und dort gibt es nicht diese Probleme und wir als PARTEI sind dann aus dem Schneider und haben die Probleme in anderen Händen gegeben. Für diesen Zweck werden die Jugendcentren in Frankfurt/Ost wieder an Bedeutung gewinnen. Das Umsetzen dieser Punkte macht Frankfurt/Ost für die Jugend wieder attraktiv und ich bin mir sicher, auch Familien aus dem Umland werden den Weg zurück nach Frankfurt/Ost finden.
2. Was sollte gegen das Problem der Kinderarmut unternommen werden? Ich bedanke mich für diese Frage, und beantworte diese Frage dahingehend, dass wir als Partei die PARTEI gegen jegliche Krisen sind und demnach auch keine Kinderarmut zulassen. Wenn Sie uns wählen und wir dann am 25.05. an der Macht sind, werden alle Krisen verboten. So auch diese und da Ihre Leser das hören wollen, ist die erste Krise, die wir als beendet erklären, die Kinderarmut.
3. Finden Sie es richtig, dass 16- und 17-Jährige mitwählen dürfen? Ich bedanke mich für diese Frage. Ich finde es sehr gut, dass man die Jugend an die Wahlurne bittet. Jugendliche haben einen siebten Sinn für gute Politik, dazu haben schlechtbezahlte Jugendwahlforscher herausgefunden, dass wir als die PARTEI bei der Jugend deutlich mehr Wählerstimmen bekommen als bei den älteren Bürgern. Demnach wollen wir, dass unsere Jugend das Recht hat politisch ihre Stimme zu erheben, (kein Komma) und damit die Spaßparteien wie SPD, CDU und FDP unter Druck setzt, mehr Politik für die Jugend zu machen. Denn wir sollten über die Zukunft bei den Wahlen entscheiden und die Zukunft wird von der Jugend gemacht. Wir prüfen sogar, ob es Sinn macht, die Wahlen ab 16 Jahren bundesweit einzufügen. Um das aber zu entscheiden warten wir die Kommunalwahlen ab.
4. Die Stadtverordneten haben sich kürzlich für mehr Kinder- und Jugendbeteiligung ausgesprochen. Wie könnte das in der Praxis aussehen? Wäre die Einrichtung eines Jugendparlamentes sinnvoll? Ich bedanke mich für diese Frage. Wir versprechen den Bürgern erst einmal alles. Demnach versprechen wir den Jugendlichen auch, dass wir eine Jugendabteilung einrichten, und dort die Jugend direkt mit einbeziehen. Die dort ihre Wünsche für die Stadt äußern können und mit erarbeiten dürfen. Als moderne Partei gehen wir auch besondere Wege und wollen gerade damit Sympathien bei den jungen Wählern gewinnen, da gerade die Jugend sehr naiv ist und demnach nahezu alles glaubt, was man ihr verspricht.
BadShizoe
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Thema: Offener Brief an den Oberbürgermeister Do Apr 03, 2014 4:58 pm
Sehr geehrter Oberbürgermeister Dr. Dings,
nachdem Sie es ja schafften am Montag dem 31.März 2014, bei der Diskussionsrunde im Hedwigs Einkaufpark (HEP) gekonnt bei vielen der Fragen am Thema vorbei zu reden und nicht auf die Fragen einzugehen, teilweise sogar Fragen offen blieben und Ihr cholerischer Mitstreiter Herr Derling auch nur durch seine Arroganz und der Art glänzte wie er die Bürger von oben herab anredete. Als mit Inhalten und fairen Lösungen zu glänzen, folgt nun dieser öffentliche Brief an Ihnen.
Zudem wirkten Sie Ratlos, nicht umsonst baten Sie darum, dass man selbst Vorschläge macht wie die Stadt weiter Geld einsparen kann, da der Haushalt nicht genehmigt wurde vom Land Brandenburg für unsere Stadt Frankfurt (Oder). Wir von der Partei „die PARTEI“ haben genau diese Arbeit für Sie nun übernommen. Und als kleine populistische Partei die an die Macht strebt möchten diese Punkte nun Ihnen mitteilen, da wir wollen, das es Frankfurt (Oder) wieder besser geht. Und ohne unsere Mithilfe das nicht möglich sein wird. Wir gehen davon aus, das Sie unsere Vorschläge mit ihren Mitarbeitern und den Stadtrat beraten werden, und anschließend in die Tat umsetzten werden. Sie dürfen danach auch gerne Betonen das die Rettung Frankfurts auf Ihnen zurückzuführen ist.
Wir haben Ihnen einen sofortigen vier Punkte Plan zusammengestellt, - den Winterdienst abschaffen und die Räumfahrzeuge verkaufen! Jedes Jahr aufs Neue ist die Stadt schlichtweg überfordert bei Glatteis oder Schneefall. Da der Winter zu überraschend kam. Da liegt es auf der Hand dieses schritt zu gehen und hier Kleingeld einzusparen. Dazu wird nach Machtübernahme von uns, sowieso der totale Sommer eingeführt und für den Winter bleibt keine Zeit mehr so können Sie die Räumfahrzeuge und Streufahrzeuge gleich mit verkaufen.
- Mauern um die Stadtbezirke bauen, für die Ein- und Ausreise muss eine Gebühr gezahlt werden. Alternative geht auch Tages-, Monats-oder Jahreskarte. Dieser Vorschlag bringt in der Umsetzung sogar Arbeitsplätze. Sollten Sie dieses Vorhaben aber als zu teuer einstufen, da man erst Steine besorgen muss. Oder sich bei den Mauern denken, das Stadtbild wird damit nicht verschönert werden. Haben wir einen alternativen Vorschlag. Eine Straßenmaut. Wer unsere Straßen nutzen will, muss dafür bezahlen. Das soll unsere klammen Kassen wieder füllen. Die Straßenmaut wird natürlich nur fällig, wenn man sein Stadtgebiet verlassen sollte. Damit können Sie Ihre Bürger in der Innenstadt halten ohne das die gezwungen werden diese zu verlassen. Sollten die Bürger dann nicht das Geld haben Ihren Stadtteil zu verlassen um zum Beispiel in die Stadt shoppen zu gehen, können Sie diese Minderheit ja bitten zum Amt zu gehen um nach Hilfen zu fragen. Das ist das ja kein Problem, Sie und Herr Derling sprachen sich ja selbst dafür aus, sich beim Amt die Unterstützung zu holen, wenn man Umziehen muss, und die Mieten dafür am Ende teurer sind, da es kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt. Da bleibt auch noch das Geld über, um vom Amt sich das Geld für die Ein- und Ausreise für die anderen Stadtteile zu besorgen. Sind ja nur Minderheiten und auf Einzelschicksaale kann man wie sie schon sagten, keine Rücksicht nehmen. Dazu wären wir damit die modernste Stadt Deutschlands, da wir deutschlandweit die erste Stadt wären, wo es eine Straßenmaut geben wird. Was uns sicherlich Touristen bringt.
- Straßenbeleuchtung über Nacht abschalten, niemand will freiwillig die Stadt am Tag sehen, da braucht man in der Nacht den Strom für u.a. Laternen und Beleuchtungen auch nicht. Schalten Sie die Beleuchtung einfach ab. Oder beleuchten Sie nur noch Hauptstraßen, auch das wird viel Geld einsparen.
- Sie sagten ja auch, dass die kommenden Einsparungen der Stadt wehtun müssen. Letzte Woche streikten einige Mitarbeiter des Rathauses weil sie mehr Geld wollen. Wir finden in Zeiten von Pleiten, Pech und Pannen, sollten Sie an Ihre Kollegen im Rathaus hinweisen, dass die Stadtkassen leer sind und Einsparungen wehtun werden, so wie sie es die Bürger in Neuberesinchen am Montag mitteilten. Wir haben Ihren Hilfeschrei erhalten und Ihnen Konstruktive Vorschläge gemacht, Geld in die hochverschuldete Stadtkasse fließen zu lassen, wir bedanken uns, dass Sie uns die Aufmerksamkeit gegeben haben. Sie können nun unsere Vorschläge in die Tat umsetzten und zusätzlich zurücktreten. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen Die PARTEI Kreisverband Frankfurt (Oder)